Dienstag, 5. November 2013

Geist

Ein wenig mehr geschlafen und die Deutschschulaufgabe erfolgreich hinter mich gebracht. Was ich gemerkt habe, beim schreiben der Schuaufgabe ist, dass es mir, seit ich angefangen habe wieder regelmäßig hier was zu schreiben, viel leichter fällt meine Gedanken in Worte zu fassen.

Nun aber wieder zurück zu mir, wenn ich gerade keine Probleme habe, dann mache ich mir welche und grad hab ich welche.
Ich fange an alles zu hassen, Menschen, Schule, die Sonne, Licht.

Ich will abends nicht ins Bett gehen, weil ich nicht will, dass der nächste Tag kommt. Ich will morgens nicht aufstehen um nicht mein falsches Lächeln und meine Maske aufsetzten zu müssen.

Alkohol blockiert mein Gehirn und lässt mich zur Ruhe kommen.
Meine Klingen nehmen mir den Schmerz und lassen mich mich entspannen.
Meine Tränen machen meinen Geist taub und lassen mich körperlos sein.

Wie ein schwebender Geist.

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